Vom Dach bis zum Keller- eine optimale Wärmedämmung bedeutet: Heizkosten sparen - Wohnkomfort erhöhen - Bauschäden vermeiden - Wert erhalten - Klima schützen.
PROTECMA Winfried Reith
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36163 Poppenhausen-Sieblos
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Schlecht gedämmte Wände von Wohngebäuden verursachen etwa 20-25% der Heizverluste. Diese können mit einer nachträglichen Fassadendämmung deutlich reduziert werden. Bei zweischaligem Mauerwerk ist auch beim Einbau eines Wärmedämmverbundsystems eine Kerndämmung immer nötig, um die Konvektion im Luftspalt zu unterbrechen. Eine Innendämmung ist manchmal unumgänglich, wenn von außen keine Dämmmaßnahmen vorgenommen werden können. Diese müssen sehr sorgsam ausgeführt werden, um keine Feuchteschäden zu bekommen.
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Schlecht bzw. gar nicht gedämmte Dächer von Wohngebäuden verursachen etwa 15-20% der Heizverluste.
Verfahren: Dämmsack-System. Beispiel: Dachschrägendämmung für ausgebaute Steildächer, Dacheindeckung und Innenausbau bleiben unberührt.
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Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist eine der effektivsten und preiswertesten Dämmmaßnahmen.
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Bei manchen Dämmmaßnahmen kommt aus technischen oder praktischen Gründen nur eine Einblasdämmung in Frage.
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Eine Blower-Door-Messung ist bei jedem Bauvorhaben, egal ob Sanierung oder Neubau sinnvoll, um Bauschäden und Wärmeverluste zu vermeiden. Sie dient der Qualitätssicherung bei den unterschiedlichen Gewerken.